Gebundenheit und Ortlosigkeit
Vorwort:
Der Artikel ist
so gegliedert, dass wir zu Anfang die körperbezogene Raumerfahrung mit
der Technik der Lokalisation durch den Körper aufzeigen wollen bis in
eine in unserer Zeit entstandene Dislokation durch den Einfluss der
telematischen Medien. Dieser neue Raumbegriff in der Architektur ist
durch Immaterialität und Ortlosigkeit gekennzeichnet.
Durch die
Mathematisierungen des architektonischen Raumes die zu hochkomplexen
geometrischen Gebilden und Gebäuden geführt hat, deuten wir anhand der
Arbeitsweise von Peter Eisenmann und dem "Jüdischen Museum" von Daniel
Libeskind die Begriffe von Gebundenheit und Ortlosigkeit.
- Crediti
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Progetto: monovolume architecture + design